Das All-on-X-Konzept ermöglicht festsitzenden Zahnersatz auf Implantaten – und das in nur einem Tag. Es richtet sich an Menschen mit zahnlosem Kiefer oder nicht erhaltungswürdigen Zähnen und stellt eine moderne, effiziente und sichere Methode der Implantatversorgung dar.
Selbst bei stark zurückgebildetem Kieferknochen ist eine Versorgung möglich – mit speziellen Implantaten wie Zygoma-, Pterygoid- oder Paranasal-Implantaten. So lässt sich die All-on-X-Methode auch in komplexen Fällen erfolgreich anwenden – ganz ohne aufwändigen Knochenaufbau. Es gibt keinen Fall, der sich damit nicht lösen lässt. Die einzige Kontraindikation stellt ein stark eingeschränkter Allgemeinzustand dar.
Überzeugen Sie sich selbst: In unserer Galerie finden Sie Vorher-Nachher-Bilder von Patient*innen, die sich für eine All-on-X-Behandlung bei uns entschieden haben. Viele „Nachher“-Aufnahmen wurden noch am Tag des Eingriffs gemacht – mit festen Zähnen und einem völlig neuen Lebensgefühl.
Ein 70-jähriger Patient litt unter diversen Entzündungen im Kieferbereich. Nach der Ausheilung war unzureichend Knochensubstanz für konventionelle Implantate vorhanden. Die herausnehmbaren Prothesen boten keinen ausreichenden Halt. Bei einem niedergelassenen Chirurgen wurde ein Behandlungsplan mit einer Behandlungsdauer von zwei Jahren erstellt, der herausnehmbare Hybridprothesen vorsah.
In nur einer Operation wurden beide Kiefer mittels navigierter Rekonstruktion mit Zygoma- und Pterygoid-Implantaten versorgt. Bereits intraoperativ erhielt der Patient provisorische implantatgetragene Brücken.
Die Behandlungsdauer betrug statt zwei Jahren nur sechs Monate. Der Patient konnte während des gesamten Prozesses festsitzenden verschraubten Zahnersatz tragen.
Die Patientin war langjährige Prothesenträgerin. Dies führte zu einem so ausgeprägten Knochenabbau, dass herkömmliche Implantate nur bedingt möglich waren. Zusätzlich war die Patientin zu keinem Zeitpunkt bereit, zahnlos zu sein.
Die Patientin erhielt eine navigierte Full-Arch-Rekonstruktion im Oberkiefer mit Zygoma- und Pterygoidimplantaten. Sechs Monate später wurde auch der Unterkiefer in ITN versorgt. Aktuell trägt die Patientin im Unterkiefer noch ein Provisorium.
Ohne aufwendigen Knochenaufbau erhielt die Patientin festsitzende Zähne im Ober- und Unterkiefer. Während der gesamten Rehabilitationszeit trug sie, wie gewünscht, stets eine provisorische feste Brücke. Demnächst beginnt der Zahnarzt mit der definitiven Versorgung des Unterkiefers. Der Workflow ist dabei vereinfacht, da die Kiefergelenke und der Biss bereits adjustiert sind.
Der Patient stellte sich vor mit einer generalisierten Parodontitis und erheblichem Knochenabbau, vor allem im Oberkiefer.
Navigierte Rekonstruktion des Oberkiefers mitunter Pterygoid-Implantaten sowie sofortiger provisorischer Brücke.
Umgehung eines aufwendigen, langwierigen Knochenaufbaus und Sicherstellung von festsitzendem Zahnersatz während des gesamten Behandlungsprozesses.
Die Patientin stellte sich vor mit einem stark parodontal geschädigten Ober- und Unterkiefer. Es bestand keine Möglichkeit, die Patientin mit festsitzendem, zahngetragenem Zahnersatz zu versorgen.
Während der Operation wurden alle nicht erhaltungswürdigen Zähne entfernt. Anschließend erfolgte die navigierte Full-Arch-Rekonstruktion mit sofortiger provisorischer Versorgung.
Verkürzte Behandlungsdauer durch präzise Planung. Die computergesteuerte Navigation ermöglicht eine optimale Nutzung des bestehenden Knochens. Auch in besonders anspruchsvollen Fällen lassen sich sichere Sofortversorgungen realisieren.
Der 37-jährige Patient hatte aufgrund seiner Grunderkrankung alle Zähne verloren, und im Unterkiefer waren sämtliche verbliebene Zähne nicht erhaltungswürdig.
In einer ITN-Operation wurden die nicht erhaltungswürdigen Zähne entfernt. Anschließend wurde mittels navigierter Full-Arch-Rekonstruktion eine direkte, provisorische Sofortversorgung ermöglicht.
Die navigierte Full-Arch-Rekonstruktion gibt vielen Patienten Hoffnung auf festen Zahnersatz und ermöglicht eine Rückkehr zu verbesserter Lebensqualität.
Der 42-jährige Patient hatte seine Zahngesundheit infolge ausgeprägter Zahnarztangst über längere Zeit vernachlässigt. Im Oberkiefer waren alle noch vorhandenen Zähne nicht mehr erhaltungswürdig. Aufgrund der fortgeschrittenen Entzündungsprozesse hatte sich der Alveolarknochen vollständig zurückgebildet, sodass nur spezielle Implantatsysteme in Betracht gezogen werden konnten.
Der 42-jährige Patient hatte seine Zahngesundheit infolge ausgeprägter Zahnarztangst über längere Zeit vernachlässigt. Im Oberkiefer waren alle noch vorhandenen Zähne nicht mehr erhaltungswürdig. Aufgrund der fortgeschrittenen Entzündungsprozesse hatte sich der Alveolarknochen vollständig zurückgebildet, sodass nur spezielle Implantatsysteme in Betracht gezogen werden konnten.
Gerade für Angstpatienten stellt die navigierte Full-Arch-Rekonstruktion eine vielversprechende Option dar: Sie ermöglicht nicht nur eine präzise und schonende Therapie mit festsitzendem Zahnersatz in Vollnarkose, sondern auch eine Rückkehr zu mehr Lebensqualität – oft schon unmittelbar nach dem Eingriff.
Ein 71-jähriger Patient stellte sich mit einer zahn- implantatgetragenen Versorgung vor. Aufgrund einer persistierenden Entzündung waren sämtliche Zähne nicht mehr erhaltungswürdig. Zudem war es infolge des fortgeschrittenen Entzündungsprozesses zu einer deutlichen Knochenatrophie gekommen, von der auch die beiden verbliebenen Implantate betroffen waren.
Im Rahmen einer Full-Arch-Rekonstruktion unter Vollnarkose wurden vier zusätzliche Implantate inseriert sowie ein Knochenaufbau im Bereich der affizierten Implantate durchgeführt. Nach abgeschlossener Einheilung wurde der Patient zur weiteren prothetischen Versorgung an seinen Hauszahnarzt überwiesen, um dort eine definitive Brücke auf den insgesamt sechs stabilen Implantaten anfertigen zu lassen.
Durch eine präzise navigierte Full-Arch-Rekonstruktion konnte eine sofortige provisorische Versorgung sichergestellt werden. Zusätzlich wurden die beiden vorgeschädigten Implantate entlastet und konnten unter der festsitzenden Brücke spannungsfrei ausheilen. Dieser Fall zeigt eindrucksvoll, wie erfolgreich die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen MKG-Chirurgie und überweisendem Zahnarzt zum Wohle des Patienten sein kann.
Eine 88-jährige Patientin stellte sich mit einer ausgeprägten Atrophie im Unterkiefer und einem zunehmenden Gewichtsverlust vor. Innerhalb von zwei Jahren waren sämtliche Teleskopzähne kariös geworden und nach und nach frakturiert. Die vorhandene Prothese hatte dadurch jeglichen Halt verloren und war funktionell nicht mehr einsetzbar.
In einer ITN-Operation konnten mithilfe einer navigierten Full-Arch-Rekonstruktion vier Implantate gesetzt und die Patientin noch am selben Tag mit einem festsitzenden Provisorium versorgt werden.
Gerade im höheren Alter spielt eine festsitzende Zahnversorgung eine entscheidende Rolle – sowohl im Hinblick auf die allgemeine Gesundheit als auch auf Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabe
Ein 66-jähriger Patient hatte sich in Lateinamerika sogenannte Ihde-Implantate einsetzen lassen, die in den meisten Ländern nicht zugelassen sind. Diese Implantate waren prothetisch nicht versorgbar – und schlimmer noch: Im umliegenden Gewebe kam es zu massivem Knochenverlust. Für eine erneute Versorgung kamen daher nur spezielle Implantate wie Zygoma- und Pterygoidimplantate infrage.
Im Rahmen der initialen ITN-Operation wurden die nicht erhaltungswürdigen Implantate entfernt und der Kieferknochen sorgfältig von entzündlichem Gewebe befreit. Anschließend, in der zweiter ITN-OP war es möglich, sechs neue Implantate zu setzen – darunter auch Zygoma- und Pterygoidimplantate. Dank einer präzise navigierten Full-Arch-Rekonstruktion konnte direkt eine provisorische Sofortversorgung erfolgen. Die definitive Brücke wurde sechs Monate später im Zuge einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen der MKG-Chirurgie und dem überweisenden Zahnarzt eingegliedert.
Navigierte Implantologie macht festen Zahnersatz auch bei schwierigen anatomischen Voraussetzungen in kürzester Zeit möglich.
Eine 75-jährige Patientin stellte sich zahnlos im Oberkiefer vor. Sie war langjährige Prothesenträgerin, doch im Laufe der Zeit verschlechterte sich der Halt der Oberkieferprothese zunehmend. Aufgrund fortschreitender Alveolarkammresorption verlor die Prothese schließlich jeglichen Halt – selbst Haftmittel zeigten keine Wirkung mehr. Dies führte nicht nur zu funktionellen Einschränkungen beim Essen und Sprechen, sondern auch zu gesundheitlichen Problemen und einem zunehmenden sozialen Rückzug.
Im Rahmen einer ITN-Operation konnten sechs Implantate gesetzt werden, darunter auch Pterygoidimplantate. Dank einer präzise navigierten Full-Arch-Rekonstruktion war eine sofortige provisorische Versorgung zunächst auf vier der Implantate möglich. Die definitive Brücke wurde sechs Monate später im Rahmen einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen der MKG-Chirurgie und dem überweisenden Zahnarzt eingegliedert.
Schlecht sitzende Totalprothesen sind nicht nur unangenehm, sondern können im höheren Alter auch ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko darstellen. Eine stabile, festsitzende Zahnversorgung ist in dieser Lebensphase von zentraler Bedeutung – sie unterstützt nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die Lebensqualität und die aktive gesellschaftliche Teilhabe.
Eine 68-jährige Patientin stellte sich mit einer stark parodontal geschädigten Bezahnung im Oberkiefer vor. Aufgrund chronisch-entzündlicher Prozesse war es bereits zu einem erheblichen Knochenabbau gekommen, sodass die anatomischen Voraussetzungen für eine herkömmliche Implantatversorgung nicht mehr gegeben waren.
Im Rahmen eines Eingriffs in ITN (Intubationsnarkose) wurden alle nicht erhaltungswürdigen Zähne entfernt. Anschließend konnten sechs Implantate gesetzt werden, darunter auch Zygomaimplantate. Durch den Einsatz eines digital geplanten, navigierten Full-Arch-Konzepts war eine sofortige provisorische Versorgung mit festsitzendem Zahnersatz möglich.
Dank moderner chirurgischer Techniken und computergestützter Planung kann auch bei stark kompromittierter Ausgangssituation eine festsitzende Sofortversorgung realisiert werden – und das in nur einem einzigen operativen Eingriff.
Der Patient hatte bereits in jungen Jahren seine Zähne verloren und trug herausnehmbare Prothesen. Eine Versorgung mit herkömmlichen Implantaten war aufgrund des atrophierten Kiefers nicht möglich.
Navigierte Rekonstruktion des Oberkiefers mit Zygoma- und Pterygoid-Implantaten und mit sofortiger provisorischer implantatgetragener Brücke.
Ganz ohne Knochenaufbau erhielt der vermeintlich hoffnungslose Patient festsitzende Zähne und trug während der 4-monatigen Rehabilitationszeit stets eine provisorische Brücke. Die gesamte Behandlungsdauer betrug 6 Monate.
Eine 75-jährige Patientin stellte sich mit einem parodontal stark geschädigten Gebiss vor. Neben funktionellen Beschwerden äußerte sie insbesondere Unzufriedenheit mit der Ästhetik – vor allem aufgrund freiliegender Kronenränder und eines ausgeprägten „Gummy Smile“. Im Seitenzahnbereich war aufgrund eines engen Kieferverlaufs und ausgeprägten Knochenverlusts keine ausreichende Grundlage für eine konventionelle Implantation gegeben.
Im Rahmen einer ITN-Operation wurden alle nicht erhaltungswürdigen Zähne entfernt, und es konnten vier Implantate inseriert werden. Mithilfe einer präzise navigierten Full-Arch-Rekonstruktion war nicht nur eine sofortige provisorische Versorgung möglich – auch die Transpositionslinie der Brücke wurde gezielt unterhalb der Lachlinie positioniert. Das Ergebnis: Beim Lächeln bleibt der Übergang zwischen Zahnfleisch und Implantatbrücke unsichtbar, was zu einem besonders natürlichen und ästhetisch harmonischen Erscheinungsbild führt.
Moderne chirurgische Verfahren und digitale Navigation ermöglichen auch bei komplexen Ausgangsbefunden eine Versorgung mit festsitzendem Zahnersatz – innerhalb nur eines einzigen Operationstages. Besonders hervorzuheben ist dabei: Durch die präzise, vorab durchgeführte Planung lassen sich auch ästhetische Aspekte gezielt berücksichtigen und individuell umsetzen.
Eine 86-jährige, aktive Patientin stellte sich mit einer ausgeprägten Atrophie des Unterkiefers vor. Der schlechte Halt der Unterkieferprothese hatte anamnestisch zu einer spürbaren Verschlechterung ihres Allgemeinzustands geführt. Der einzige verbliebene Teleskopzahn war kariös und eignete sich nicht mehr als stabiler Pfeiler für die herausnehmbare Prothese. Trotz des fortgeschrittenen Abbaus der Zanh- und Kieferstruktur bietet die vorhandene Prothese dort derzeit noch ausreichend Halt.
Im Rahmen einer ITN-Operation wurden fünf Implantate mithilfe einer präzise navigierten Full-Arch-Rekonstruktion inseriert. Noch am selben Tag konnte die Patientin mit einem festsitzenden provisorischen Zahnersatz versorgt werden.
Gerade im fortgeschrittenen Alter hat eine festsitzende Versorgung einen hohen Stellenwert – sie trägt wesentlich zur Erhaltung der allgemeinen Gesundheit bei und fördert Lebensqualität sowie soziale Teilhabe.
Ein 55-jähriger Patient stellte sich nach einem fehlgeschlagenen All-on-4-Versorgungsversuch alio loco vor. Vermutlich war für das ursprünglich geplante Konzept nicht ausreichend Knochenangebot vorhanden. Zwei Implantate waren bereits unmittelbar verloren gegangen, die verbleibenden beiden zeigten aufgrund ausgeprägter Knochenresorption keine Erhaltungswürdigkeit. Aufgrund der damit verbundenen Schmerzen war es dem Patienten nicht möglich, ein Provisorium zu tragen.
Im Rahmen einer ITN-Operation wurden die beiden nicht erhaltungswürdigen Implantate entfernt. Anschließend konnten fünf neue Implantate – darunter auch Zygoma- und Pterygoidimplantate – inseriert werden. Mithilfe einer präzise navigierten Full-Arch-Rekonstruktion war eine sofortige provisorische Versorgung möglich. Die definitive Brücke wurde sechs Monate später im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen MKG-Chirurgie und dem überweisenden Zahnarzt eingesetzt.
Moderne chirurgische Techniken und digitale Navigation ermöglichen auch in schwierigen Ausgangssituationen eine Versorgung mit festsitzendem Zahnersatz –innerhalb eines einzigen Operationstages.
Die junge Patientin stellte sich mit einem unbezahnten Ober- und Unterkiefer vor. Aufgrund der jahrelangen Zahnlosigkeit und der mechanischen Belastung durch die Totalprothesen zeigte sich eine ausgeprägte Atrophie beider Kiefer. Darüber hinaus berichtete die Patientin über einen hohen Leidensdruck aufgrund des insuffizienten, herausnehmbaren Zahnersatzes.
In nur einer Operation wurden beide Kiefer mittels navigierter Rekonstruktion mit Zygoma- und Pterygoid-Implantaten versorgt. Bereits intraoperativ erhielt die Patientin provisorische, implantatgetragene Brücken
Besonders für junge Patienten, die mitten im Berufsleben stehen, ist eine planbare und gut vorhersehbare Behandlung entscheidend.
Eine 67-jährige Patientin war viele Jahre auf der Suche nach einer festsitzenden, implantatgetragenen Lösung. Doch niemand konnte ihr eine passende Lösung anbieten.
in ITN : Navigierte Rekonstruktion des Oberkiefers mit Zygoma- und Pterygoid-Implantaten sowie sofortiger provisorischer Brücke.
Eine vermeintlich austherapierte Patientin hat die gewünschte Implantatlösung erhalten, und zwar innerhalb kürzester Zeit.
Eine 40-jährige Patientin mit ausgeprägter Zahnarztphobie und desolatem Zahnstatus suchte nach der Möglichkeit einer Behandlung in Vollnarkose. Sie wünschte sich eine allumfassende operative Lösung.
In ITN: Navigierte Rekonstruktion des Oberkiefers mit herkömmlichen Implantaten und Pterygoid-Implantaten sowie sofortiger provisorischer Brücke.
Die junge Angstpatientin erhielt die gewünschte Implantatlösung – in kürzester Zeit und unter Vollnarkose.
Eine 56-jährige Patientin mit bekannter Acrylatunverträglichkeit litt unter Symptomen wie Brennen, Schmerzen, Entzündungen und Candidabildung. Aufgrund dieser Beschwerden konnte sie keine Vollprothesen tragen.
In ITN: Navigierte Rekonstruktion des Oberkiefers mit Zygoma- und Pterygoid-Implantaten sowie sofortiger provisorischer Brücke.
Eine festsitzende Zahnbrücke bringt zahlreiche Vorteile mit sich: Sie ist hygienisch, bequem und bietet den natürlichsten Kaakomfort und die beste Phonetik.
Eine 64-jährige Patientin war viele Jahre auf der Suche nach einer festsitzenden, implantatgetragenen Lösung. Doch niemand konnte ihr eine passende Therapie anbieten.
In ITN: Navigierte Rekonstruktion des Ober- und Unterkiefers mit Quad-Zygoma- und Pterygoid-Implantaten im Oberkiefer sowie 5 herkömmlichen Implantaten im Unterkiefer. Sofortige provisorische Brücke in beiden Kiefern – in nur einer Operation.
Eine vermeintlich austherapierte Patientin erhielt die gewünschte Implantatlösung – innerhalb kürzester Zeit und in beiden Kiefern. Eine Full-Arch-Rekonstruktion kann bei guter Planung in einer einzigen Sitzung erfolgen.
Während die obere Totalprothese guten Halt zeigte, konnte die Patientin die untere Prothese überhaupt nicht nutzen. Aufgrund ausgeprägter Atrophie hielt sie selbst mit Kleber nicht.
In ITN: Navigierte Rekonstruktion des Unterkiefers mit 6 herkömmlichen Implantaten sowie sofortiger provisorischer Brücke.
Gerade bei schlecht sitzenden Prothesen im Unterkiefer kann eine festsitzende implantatgetragene Brücke die einzige effektive Lösung sein.
Ein 86-jähriger Patient mit desolatem Zahnstatus im Oberkiefer. Zwei Implantate im linken Oberkiefer waren erhalten geblieben und konnten in die definitive Konstruktion integriert werden.
In ITN: Navigierte Rekonstruktion des Oberkiefers mit 5 herkömmlichen Implantaten sowie sofortiger provisorischer Brücke.
Gerade bei älteren Patienten sind feste Zähne essenziell wichtig. Bestehende Implantate – sofern ohne Entzündungszeichen – können in die definitive Brücke integriert werden.